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Kaiserstühler SolarZeitung 05/2013
vom 11.April 2013

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 



Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer
des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.


der Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V. lädt zur öffentlichen Verleihung des Klaus-Bindner-Zukunftspreises
2013 herzlich ein:

Sonntag, den 14. April 2013, 17.30 Uhr in der Fertigungshalle der Zimmerei Schwörer , Tullastrasse 32 (Gewerbegebiet), 79369 Wyhl.

Die Verleihung des diesjährigen Zukunftspreises erfolgt an eine französische Persönlichkeit mit ihren engagierten Freunden sowie einer seit über 40 Jahre engagierten deutschen Persönlichkeit.

Die Festrede hält Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker zum Thema "Zur Solarenergie gehört auch die Energieeffizienz, und die ist
technisch und politisch noch anspruchsvoller".

Die Laudatio auf die beiden Preisträger spricht Erhard Schulz, Vorstandsmitglied des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl.

Nach den furchtbaren Ereignissen in Japan war die Energiewende in großen Teilen der Gesellschaft Konsens. Derzeit versucht die Atomlobby, mit Lügen die Energiewende schlecht zu reden und diese zu verhindern. Es gibt keine ehrliche und nachhaltige Alternative zur Energiewende.
Der Förderverein Zukunftsenergien leistet in der Region seit über 10 Jahren mit zahlreichen Projekten und Veranstaltungen einen wichtigen
Beitrag zum Klimaschutz und fordert die Politik auf, die Energiewende baldmöglichst umzusetzen und unterstützt die Politik dabei.
Viel Überzeugungsarbeit ist gerade beim Thema Energiesparen zu leisten. Damit der gesellschaftliche Wandel im Denken und Handeln schneller
vorankommt ist die Mitarbeit aller gesellschaftlicher Gruppierungen erforderlich.

Um fortschrittliche Ansätze und die Umsetzung nachhaltigen Handelns in der Region bekannt zu machen und dadurch die Sensibilisierung zum Thema Klimaschutz zu fördern, lobt der Förderverein Zukunftsenergien seit dem Jahr 2006 jährlich den "Klaus-Bindner-Zukunftspreis" aus.

Nach der Preisverleihung lädt der Förderverein Zukunftsenergien Sie zu einem Imbiss ein. Bitte teilen Sie uns zur Planung des Abends Ihre
Teilnahme (oder die Ihres Vertreters) per E-Mail mit.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen der 1. Vorsitzende des Fördervereins Zukunftsenergien, Dieter Ehret zur Verfügung.
Telefon: 07646 / 9119-0, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


EDF erhält Baugenehmigung für AKW Hinkley Point C in Großbritannien

Der französische Energiekonzern Électricité de France (EDF) erhielt vor einigen Tagen die Baugenehmigung für zwei Reaktorblöcke bei Hinkley Point im Südwesten Englands. Großbritannien plant in den nächsten Jahren neue AKW mit einer Gesamtleistung von 16 Gigawatt. Die beiden Reaktoren, die EDF in Hinkley Point errichten wollen, sollen dabei den Auftakt geben. Es handelt sich dabei um zwei EPR Reaktoren mit jeweils 1640 Megawatt Leistung. Den gleichen Typ baut Areva zur Zeit in Flamanville in Frankreich und in Olkiluoto in Finnland. Bei beiden aktuellen Projekten wurden die anfänglich geplanten Kosten von 3 und 3,3 Milliarden Euro inzwischen um das zwei- bis dreifache überstiegen und die Fertigstellung um Jahre verschoben. Von der angeblich billigen Atomenergie keine Spur. Doch diese negativen Erfahrungen bringt die britische Regierung offensichtlich nicht von ihren Entscheidungen ab.

Hier liegt auch der Knackpunkt, ob Hinkley Point C nun wirklich gebaut wird. Die Kosten werden momentan mit etwa 14 Milliarden Britische Pfund angegeben (knapp 16,5 Mrd. Euro). Bei einer Steigerung der Kosten wie in Flamanville könnten daraus schnell 35 Mrd. Pfund (über 41 Mrd. Euro) werden. EDF fordert deshalb einen gesicherten Abnahmepreis von 9,5 bis 9,9 Pence pro Kilowattstunde (entspricht etwa 11 – 12 Eurocent). Damit bekämen die beiden Reaktoren in 40 Jahren über 110 Mrd. Euro Einspeisevergütung, womit noch nichts gesagt ist über die Kosten der Atommüllentsorgung und anderer Probleme. In Deutschland liegt die Vergütung für Windenergieanlagen weit unter diesem Abnahmepreis und auch große neue Solaranlagen bekommen inzwischen nur noch 11 Cent Vergütung pro Kilowattstunde.

Während in Deutschland die Vergütung für Erneuerbare Energien Anlagen auf lediglich 20 Jahre festgeschrieben wird, verlangt EDF für die beiden Blöcke einen garantierten Abnahmepreis für 40 Jahre, womit also klar ist, dass die Kernenergie mehr als doppelt so teuer ist wie die Erneuerbaren Energien . Die britische Regierung hat EDF bisher scheinbar „nur“ einen garantierten Preis über 35 Jahre angeboten.  EDF hat angedeutet, dass sie das Projekt nicht stemmen könnten, wenn der gesicherte Abnahmepreis zu niedrig oder zu kurz angesetzt würde. Ein weiterer klarer Beweis, dass es den billigen Atomstrom nie gab.

Quelle: Hans-Josef Fell



Wieder interessante Vorträge/Besichtigungen bei ecotrinova

In diesem Frühjahr veranstaltet der Verein Ecotrinova die 16. Reihe des Samstagsforum Regio Freiburg zum Thema Klimaschutz und Erneuerbare Energien. Das Frühjahrsprogramm steht unter dem Motto "Green City & Öko-Region konkret".
In der Veranstaltungsreihe stehen Umweltprojekte aus Freiburg und Umgebung im Fokus. Die Themen reichen dabei von Nachhaltigkeit in der Hotellerie über das Potential für Erneuerbare Energie in der Region Freiburg bis hin zur Siedlungspolitik am Oberrhein.

Am 20.04. findet die nächste Veranstaltung statt, eine Podiumsdiskussion zum Thema: Für wen soll wie und warum gebaut werden? Und braucht Freiburg einen neuen Stadtteil? Im Anschluss findet eine Führung durch einen Freiburger Stadtteil statt. Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei, wenn Sie an der Führung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an.

Die Veranstaltung findet im Hörsaal 1098 (Universität Freiburg, Kollegiengebäude I) statt, Beginn ist um 10.30 Uhr.

Weitere Informationen zur den Veranstaltungen und das komplette Programm des Samstags-Forums finden Sie hier.




Sehenswerter Film: Energiewende ohne Blackout – stabiler Strom aus Erneuerbaren Energien

Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung wächst kontinuierlich, im Jahr 2012 erreichte dieser bereits 23 Prozent. Damit steigt auch die Verantwortung der Erneuerbaren Energien für die Sicherung der Netzstabilität. Wie eine stabile Stromversorgung ohne Blackoutgefahr mit Erneuerbaren Energien heute und in Zukunft möglich ist, untersucht das Forschungsprojekt Kombikraftwerk2.

Die Erneuerbaren Energien sind schon heute eine tragende Säule der deutschen Stromversorgung. An manchen Tagen des Jahres übernimmt die Elektrizitätserzeugung aus Sonne, Wind, Biomasse, Wasser und Geothermie sogar schon mehr als die Hälfte der anfallenden Last. Der Strom muss jedoch nicht nur erzeugt, sondern auch sicher zum Verbraucher gebracht werden und jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Daher müssen die Erneuerbaren Energien auch vermehrt  so genannte Systemdienstleistungen wie Frequenz- und Spannungshaltung, Schwarzstartfähigkeit und Momentanreserve erbringen. Im bisherigen, auf wenige zentrale Produzenten ausgelegten System sorgten vor allem konventionelle Kraftwerke für diese Dienstleistungen. Die Netzstabilität muss aber auch mit einem steigenden Anteil fluktuierender Energieträger wie Wind und Sonne gewährleistet sein. „Dass der Strom auch künftig mit einer Spannung von 230 Volt und einer Frequenz von 50 Hertz beim Nutzer ankommt, dieser Herausforderung müssen sich die Erneuerbaren künftig stellen“, erläutert Kaspar Knorr, Leiter des Forschungsprojektes Kombikraftwerk2 am Fraunhofer IWES.

Erste Ergebnisse belegen: „ Schon heute können die Erneuerbaren durch ihren dezentralen Charakter und innovative Entwicklungen dazu beitragen, das Stromversorgungsystem zu stabilisieren.
Hier gelangen Sie zum 15 Minuten Film.



10 Jahre trinationales Netzwerk Energie-3Regio am südlichen Oberrhein:

Vor 10 Jahren im März 2003 gründeten zunächst 10 Bürgervereinigungen aus der trinationalen Region am südlichen Oberrhein das zweisprachige Netzwerk Energie-3Regio. Dieses setzt sich seitdem für Energieeinsparung, effiziente Energienutzung und für erneuerbare Energien ein, das heißt für die ökologische Energiewende. Es umfasst inzwischen fast 30 Partnervereine, darunter federführend der in Wyhl am Kaiserstuhl ansässige Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V. und der Freiburger Verein ECOtrinova e.V.. Die Vereine informieren BürgerInnen auf vielfältige Weise darüber, was sie konkret für die Energiewende im täglichen Leben und in ihrer Gemeinde tun können. Energie-3Regio vernetzt die Arbeit der Vereine und hat über den Rhein hinaus zu Freundschaften zwischen Vereinen und Personen und zu gemeinsamen Energiewende- und Klimaschutz-Projekten geführt.

Aufmerksamkeit erreichte Energie-3Regio zunächst mit der wegweisenden zweisprachigen Deklaration vom März 2003 für eine Modellregion am Oberrhein mit einer Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bei 50% Verminderung des Energieverbrauchs und schnellstmöglichem Atomenergieausstieg. Die Deklaration war Vorbild für diejenige der offiziellen Deutsch-Französisch-Schweizerischen Oberrheinkonferenz von 2006 für eine Energie-Modellregion im Vorfeld der trinationalen Metropolregion, dort mit Rücksicht auf Frankreich aber ohne die Atomausstiegs-Forderung. Der „1. Energiegipfel 3-Regio“ der Vereine in Breisach in der Spitalkirche und ein deutsch-französisches Energiewörterbuch bildeten 2004 weitere Höhepunkte von Energie-3Regio. Dokumente hierzu sind zweisprachig unter "Info" verfügbar bei www.energie-3Regio.net.

Zum Eurodistrikt Region Freiburg/Zentral- und Süd-Elsass ließen Vereine von Energie-3Regio unter Leitung von Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., in 2005 mit ihrer zweisprachigen Kampagne "Nachhaltigkeit rheinüberschreitend für Energie, Klimaschutz und Gewässer" mit einem Ideenwettbewerb 45 kreative konkrete Maßnahmen für Akteure aus Bürgerschaft, Kommunen, Politik und Verwaltung sowie Wirtschaft erarbeiten. Die Ideen wurden jeweils zweisprachig im ausführlichen "Grünbuch Energie“ und „Blaubuch Wasser“ veröffentlicht. Beim „1. ÖKO*Gipfel“ der Vereine am 28. Oktober 2005 in der Spitalkirche Breisach erhielten die besten Ideen eine Reihe von Preisen.  Die Kampagne war ein Sieger des landesweiten Wettbewerbs „Kommunaler Umwelt­schutz und Lokale Agenda 21" des Umwelt­ministerums Baden-Württemberg.

Mehrere der Ideen sind inzwischen realisiert. Eine davon ist das schöne deutsch-französische Gemeinschafts-Vorhaben „Zwei grenzüberschreitende Sonnen-Energie-Wege für Klimaschutz, Bildung und Tourismus im Eurodistrikt“ unter Leitung von ECOtrinova e.V., erneut Gewinner beim Landeswettbewerb für Projekte zur Lokalen Agenda. Die Projektpartner machten grenzüber­schreitend rund 50 Vor­bildobjekte zu erneuerbaren Energien und Energie­sparen ausfindig. Die Stationen der beiden 80 km langen Wege zwischen Schwarzwald und Vogesen sind seit 2009 alleine oder mit Führung durch beteiligte Gruppen insgesamt, auf Teilstrecken oder einzeln zu besichtigen und wurden beiderseits am südlichen Oberrhein mehrfach vorgestellt. Die  Portraits der Stationen sind als Broschüre und Einzeldateien bei www.ecotrinova.de verfügbar. Mehrere Vorbilder badischerseits befinden sich jeweils in Freiburg, Gundelfingen, Wyhl und Weisweil sowie Breisach. Eine Erweiterung der Sonnen-Energie-Wege ist geplant. Für mehrere Projektideen im Umfeld der Stilllegung des Atomkraftwerks Fessenheim und für Alternativen erhoffen die Initiatoren weiterhin die Verwirklichung.

Projektträger von Energie-3Regio ist der in Wyhl am Kaiserstuhl ansässige Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.. Dr. Georg Löser aus Gundelfingen i.Br. initiierte das Projekt 2002 mit dem kleinen Stiftungsfond ECO-Stiftung und versorgt mit ECOtrinova e.V. das Netzwerk mit einem trinationalen E-Mail-Termine-Dienst. Das Netzwerk Energie3Regio ist offen für weitere Vereinigungen und Initiativen und umfasst die Region am südlichen Oberrhein bis zu den Gebirgskämmen von Schwarzwald, Vogesen und Schweizer Jura. Es erhielt 2003 und 2004 Förderung der Region Alsace aus dem Programm Interreg-IIIA der EU zu „Bürgerbegegnungen am Oberrhein“, vom Trinationalen Umweltzentrum Weil, Agenda-21 Büro der Stadt Freiburg, von der ECO-Stiftung, von sun21/Basel, und vor allem durch viel freiwilliges Engagement.




Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region


Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - am Neutorplatz.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 19 Uhr am Gemeindehaus statt.

  • Müllheim - vor der Sparkasse.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.


 

Herzliche Grüße,

Dieter Ehret
1. Vorsitzender

 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 


Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber Energie Consulting / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Rückert, Biomark GmbH / Gemeinde Sasbach a.K. /  Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Badenwww.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Farbwerkstatt, Wyhl / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdL a. D.W-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /





Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl 
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.