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Kaiserstühler SolarZeitung 05/2015
vom 06. Mai 2015

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 


Liebe Freunde und Unterstützer unseres/Ihres Fördervereins Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V.,

 

 

 

Badische Zeitung:Regeneratives kontra Atomenergie

 

  1. Die neu gewählte Vorsitzende Maria-Luisa Werne (Vierte von links) und der neue Gesamtvorstand. Foto: Ständer

 

WYHL. Einen Führungswechsel gab es beim Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl. Bei der Generalversammlung am Donnerstagabend im Vereinsheim der Hundefreunde Wyhl wurde Maria-Luise Werne als Nachfolgerin von Dieter Ehret gewählt, der den Vorsitz aus persönlichen und beruflichen Gründen abgab.

Der Abend im vollbesetzten Vereinsheim begann mit fachlichen Informationen: Stephan Hüglin von der Wyhler Zimmerei Schwörer referierte über Solarstrom und dessen Speicherung, informierte über den neuesten Stand der Technik, über die aktuelle Einspeisevergütung, intelligente Verbrauchsteuerung, Batterietechnologie und Speichersysteme. Sein Fazit: Solarstrom lohne sich besonders beim Eigenverbrauch, weniger bei der Einspeisung in das öffentliche Netz. Auf Wunsch der Mitglieder wird der Verein eine Exkursion zu einem Einfamilienhaus und zu einem Gewerbebetrieb anbieten, um die Nutzung von Solarenergie bei neueren Bauprojekten begutachten zu können.

MHubert rief zur Beschwerdebriefaktion an die EU-Kommission auf. Es könne seiner Meinung nach nicht sein, dass in Großbritannien neue Atomkraftwerke mit Steuermitteln subventioniert und gebaut werden.


205 Mitglieder hat der Förderverein inzwischen, betonte der Vorsitzende Dieter Ehret. Die Anwesenden gedachten aller Menschen, die durch die Atomenergie zu Tode gekommen sind.

Schriftführerin Waltraud Nössler erinnerte im Jahresbericht 2014 an die lebhafte Diskussionsrunde mit Sabine Wölfle und Claus Schmiedel von der SPD-Landtagsfraktion zum Thema Energiewende, an die Fachexkursion zu den neuen Windturbinen in Freiamt und zum Informationsabend über Eigenstrom vom Hausdach mit mehr als 130 Teilnehmern. Nössler informierte ausführlich über das Projekt "Perpetuum Mobile" am Gymnasium Kenzingen und über das Burundiprojekt. Man engagiere sich bei Mahnwachen für die Opfer von Fukushima und Tschernobyl und bei Demos für die Abschaltung des Atomkraftwerks in Fessenheim.

Gerhart Vitt verlas den Kassenbericht. Die Kassenprüfer Herbert Seiter und Ralf Vögt empfahlen die Entlastung des Kassenwartes. Bernd Nössler würdigte die Arbeit des Gesamtvorstandes und beantragte dessen Entlastung, die einstimmig erfolgte.

Bürgermeister Joachim Ruth bedankte sich für die geleistete Arbeit des Vereins. Auch Wyhl sei von der Vereinsarbeit beeinflusst. Die Gemeinde sei Mitglied und er und der Gemeinderat seien sehr darauf bedacht, alle Gebäude der Gemeinde energetisch aufzubessern. Bis auf die Turnhalle sei man "fast durch". Das habe die Gemeinde viel Geld gekostet. Ruth dankte daher auch den zahlreichen Wyhler Firmen, die durch Zahlung ihrer Gewerbesteuern diese Investitionen in die Zukunft erst ermöglichten. Auch dankte er den Betrieben für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätzen für die Jugend.

Bei den Neuwahlen kündigte Ehret an, aus persönlichen und beruflichen Gründen und anderweitigem Vereinsengagement nicht mehr für den Vorsitz zu kandidieren. Unter der Wahlleitung von Bürgermeister Joachim Ruth wurde Maria-Luisa Werne zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die weiteren Ergebnisse: Werner Vitt (zweiter Vorsitzender), Gerhard Vitt (Kassenwart), Waltraud Nössler (Schriftführerin), Rudi Müller, MHubert, Erhard Schulz, Sebastian Binder, Jaime Timoteo Gonzales, Bernd Sillmann, Rudi Höhn, Dennis Özkan, Peter Schönstein und Dieter Ehret (Beisitzer), Ralf Vögt und Herbert Seiter (Kassenprüfer).

Die Vorsitzende wies abschließend noch auf die Großdemonstration in Fessenheim am 26. April hin.

 


 

Die Kohle muss weg


Die Kohleverstromung erfährt in Deutschland immer noch parteiübergreifende Unterstützung. Dabei behindert die Kohleverstromung die Energiewende und ist hauptverantwortlich für massive Gesundheitsschäden und den Klimawandel. Es wird endlich Zeit, dass ein sozialverträglicher Kohlausstiegsplan entwickelt wird.

         

Es gibt eine Institution, auf deren Konto gehen jedes Jahr über 3000 Todesopfer. Mehr als 100.000 Menschen mussten wegen ihr in den letzten Jahrzehnten bereits Haus und Hof verlassen. Ihre Geschäfte kann sie weitgehend ungehindert abwickeln, da ehemalige Minister und Abgeordnete auf ihrer Gehaltsliste stehen und sie auch bei der jetzigen Regierung ein- und ausgeht.

Selbst wenn es die Institution einmal nicht mehr geben sollte, wird ihr Handeln über Jahrzehnte Nachwirkungen haben. Gut 20 Milliarden Euro pro Jahr betragen die Schäden, die sie mit ihren Geschäften künftigen Generationen aufgebürdet hat. Wer bei diesen Fakten an Waffenhändler, Terroristen oder Drogenkartelle denkt, liegt falsch. Ich spreche von einem Industriezweig. Gemeint ist die deutsche Kohlewirtschaft.

Hier gelangen Sie zum lesenswerten Beitrag.


 


Hans Josef Fell: Französisches Ministerium vertuscht:
Erneuerbare könnten zukünftig 100% des Strombedarfs in Frankreich decken

Von der deutschen Öffentlichkeit unbemerkt hat sich in Frankreich ein energiepolitischer Skandal ereignet. Am 14. April fand in Paris eine Tagung zur Rolle Erneuerbarer Energien für den zukünftigen Energiemix in Frankreich statt. Im Programmheft wurde die Veröffentlichung eines Berichts der regierungsnahen französischen Umweltagentur angekündigt, der Möglichkeiten aufzeigt, wie eine Stromproduktion mit Erneuerbaren Energien in Frankreich machbar wäre. Das Ergebnis: Frankreich könnte bis 2050 ganz ohne Kernkraft seinen gesamten Strombedarf zu 100% mit Erneuerbaren Energien decken!

Doch die Studienvorstellung wurde kurz vor der Tagung wieder zurückgezogen und aus dem Programm der Konferenz gestrichen, wie die französische Zeitung Le Monde aufdeckte.

Nachdem dies öffentlich wurde haben Vertreter der Umweltagentur und des zuständigen französischen Umweltministeriums versucht, den Rückzug mit Mängeln in der Studie zu begründen. Tatsächlich geht es aber auch darum, das Umweltministerium vor den eigenen Publikationen zu schützen. Französische Medien teilen diese Meinung. Letztes Jahr hat Umweltministerin Ségolène Royal nämlich noch erklärt, man wolle am Atomstrom als Übergangstechnologie festhalten und diesen als „Trumpf“ bezeichnet. Wenn man zudem bedenkt, dass Milliarden Euro in die Atomindustrie investiert wurden und refinanziert werden müssen, lässt sich erkennen warum der Bericht verschwinden sollte.

Hinter einer Bezahlschranke lässt sich der Bericht der Ademe einsehen. Im Detail besagt er, dass Wind- und Sonnenenergie zusammen mit Wasserkraftwerken bis zum Jahr 2050 das Dreifache des jährlichen Strombedarfs in Frankreich produzieren können – und das kostengünstiger als Nuklearstrom.

 


Wyhl und die Linken - Geschichten aus dem Wyhlerwald -

40 Jahre ist es nun her, seit der Bauplatz für das Geplante KKW- Wyhl erfolgreich gegen ein massives Polizei-Aufgebot besetzt wurde. Dieses Ereignis gilt aus heutiger Sicht durchaus als Gründungsmythos der Ökobewegung.

Eine entschlossene Kaiserstühler Bevölkerung zusammen mit radikal politisierten Studenten (darunter viele organisierte Kommunisten) bildeten die Basis dieses Erfolgs.

Zeitzeugeninterviews, alte Filmaufnahmen, historische Fotos, Flugblätter, Lieder-Texte etc. zeichnen - nebenden Widersprüchen im Zusammenhang mit Ökonomie und Ökologie - die Ereignisse um den Widerstand gegen das AKW eindrucksvoll nach .

Konzept und Videoschnitt Bodo Kaiser und Siggi Held, Laufzeit 85 Min.

 

Aufführung bei

Rosen & Wein im Rosenhof, Hauptstraße 14, 79353 Bahlingen

Mittwoch, 13. Mai 2015 Einlass ab 19 Uhr 30, Beginn 20 Uhr.

www.rosen-und-wein.de

 

Anschließend verwöhnen wir Sie gerne mit Köstlichkeiten aus unserem Weinkeller.

 




Joachin Stay (ausgestrahlt) in Freiburg

 

Wohin mit dem Atommüll??
Vortrag und Diskussion zum Stand von Endlagerdebatte und nuklearen bad banks


Die Atommüll-Komission in Berlin arbeitet seit einem Jahr schwerfällig, intransparent, ohne Bürgerbeteiligung und bisher auch ohne Ergebnisse. Parallel dazu versuchen die großen Energiekonzerne, allen voran e.on, die finanzielle Verantwortung für Rückbau der AKWs und Endlagerung des Strahlenmülls. Jochen Stay berichtet
über die Arbeit der Komission, die aktuellen Skandale der Atomwirschaft und die .ausgestrahlt-Kampagne gegen e.on.

Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt

Vortrag und Diskussion am Montag, den 11. Mai um 19 Uhr im Jos Fritz Café , Wilhelmstrasse 15, Freiburg


 

Rekord-Frühling und Sonnenfinsternis zeigen:
Deutschland ist bestens gerüstet für mehr Erneuerbare Energien

Der Frühling 2015 hat bewiesen, dass Deutschland bestens gerüstet ist für den weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien. Gleich drei Belastungsproben für die Netze bewältigte das Stromsystem mit Bravour: Nachdem die partielle Sonnenfinsternis am 20. März und der Orkan „Niklas“ Ende März für große Schwankungen bei der Einspeisung von Ökostrom gesorgt hatten, beschert uns das aktuelle sonnige und windreiche Aprilwetter jeweils Rekordwerte bei der Einspeisung von erneuerbarem Strom in Deutschland.

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Das Märchen vom Wegwerfstrom

„Es gibt Dinge, die sind so falsch, dass noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist“, sagte der österreichische Satiriker Karl Kraus einst. Und bei manchen Dingen lässt sich die Wahrheit schwer herausfinden, so wie bei der Frage, ob es Nessie oder den Yeti wirklich gibt. Viele Menschen wollen sie gesehen haben. Wer kann ihnen schon das Gegenteil beweisen? Auch die „Deindustrialisierung Deutschlands“ durch die Energiewende wollen manche schon beobachtet haben. Doch hier ist die Faktenlage völlig anders: Wer sich ernsthaft auf die Suche nach Beweisen macht, wird schnell fündig: Das genaue Gegenteil ist richtig. Die Energiewende vertreibt die Industrie keineswegs aus Deutschland, sondern lockt ausländische Betriebe sogar an. Das zeigt ein Blick auf die Aluminiumbranche. Der insolvente niederländische Alu-Produzent Aldel hat sich eigens ein neues Stromkabel nach Deutschland legen lassen und ist dank seither wieder zurück im Geschäft. Im Jahr 2013 hatte das Industrieunternehmen noch Insolvenz angemeldet. Doch der Retter in der Not war der niedrige deutsche Industriestrompreis. Im März verkündete das Unternehmen schließlich, dass es nun die Produktion wieder anwerfen und mit den deutschen Aluminiumhütten konkurrieren könne. Eigentlich sollte es doch der Sage nach andersherum laufen?

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Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region

Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - jeden Montag am Neutorplatz. Beginn um 18 Uhr.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 19 Uhr am evangelischen Gemeindehaus statt.

  • Müllheim - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr vor der Sparkasse in der Werderstraße statt.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18:30 Uhr  auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.



 

Herzliche Grüße,

Maria Luise Werne
1. Vorsitzende

 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 

 

Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber energie systeme GmbH / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Rückert, Biomark GmbH / Gemeinde Sasbach a.K. /  Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Badenwww.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdL a. D.W-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /





Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl 
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.