Ziel des Solar-Wettbewerbes

Ziel des Wettbewerbes ist es, den Einstieg in das Solarzeitalter zu fördern, die regionale Wertschöpfung durch die “kostenlos” auf der Erde ankommende Solarenergie zu erhöhen, somit regionale Arbeitsplätze zu schaffen und damit dem Klimaschutz zu dienen. Der Förderverein erhofft sich einen wettbewerbstypischen Ansporn der Einwohner, sich mit der Solarenergie zu befassen. Vor Ort kann ein besonders guter – aber vielleicht auch ein unterdurchschnittlicher Ranglistenplatz – als Ansporn für weitere Aktivitäten kommuniziert werden. Die Kommunen können den Wettbewerb z.B. bei der Fremdenverkehrswerbung nach eigenen Vorstellungen verwenden.

Durch die Erfassung der höchsten Steigerungsraten im "b-Wettbewerb" haben auch die Kommunen eine Chance, die über wenig Kollektorflächen verfügen. Sie haben beim "a-Wettbewerb" kaum eine Chance in den ersten Jahren auf die ersten Plätze zu kommen.

"Solarhauptstadt der SolarRegio Kaiserstuhl" wurde:

im Jahr 2006:
Königschaffhausen

im Jahr 2005:
Rheingemeinde Weisweil

im Jahr 2004:
Königschaffhausen

im Jahr 2003:
Wyhl am Kaiserstuhl

im Jahr 2002:
Wyhl am Kaiserstuhl

Die nachfolgenden Städte und Gemeinden unterstützen durch die Teilname am Solarwettbewerb den Klimaschutz und die Ressourcenschonung. Vielleicht können Sie dies durch Besuch/Ferien/Einkauf/Essen usw. in diesen fortschrittlichen Kommunen honorieren.

Teilnehmer am Solarwettbewerb 2005:

  • Bahlingen
  • Bischoffingen
  • Bötzingen
  • Stadt Herbolzheim
  • Stadt Kenzingen
  • Königschaffhausen
  • Malterdingen
  • Rheingemeinde Weisweil
  • Rheinhausen
  • Riegel am Kaiserstuhl
  • Sasbach
  • Wyhl am Kaiserstuhl

"Solar-Regioliga Kaiserstuhl"
Teilnahmebedingungen